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Berufsbegleitend Pflege studieren

Studieren und weiter berufstätig sein? Die Evangelische Hochschule Dresden gibt Startschuss für Bewerbungsverfahren.

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Nicht nur bei schönem Wetter lässt es sich auf dem Campus der Evangelischen Hochschule Dresden gut lernen.
Nicht nur bei schönem Wetter lässt es sich auf dem Campus der Evangelischen Hochschule Dresden gut lernen. © Foto: Baldauf & Baldauf

Die Evangelische Hochschule Dresden (ehs Dresden), erweitert zum Sommersemester 2020 ihr Studienangebot: Ab März können Interessierte im berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Pflege mit dem Schwerpunkt Practice Development (Praxisentwicklung) oder im berufsbegleitenden Masterstudiengang Pflege mit dem Schwerpunkt Community Health Nursing (CHN)/Advanced Nursing Practice (ANP) studieren. Die Hochschule reagiert damit auf den gestiegenen Bedarf an hochschulisch ausgebildetem Personal im Bereich Pflege. 

Jetzt noch schnell bis 1. Dezember bewerben

Im berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Pflege lernen Studierende insbesondere, Einzelpersonen und Teams in Veränderungsprozessen zu begleiten. Dazu gehören z.B. die Praxisanleitung von Lernenden, die Gestaltung der Qualitätsentwicklung und die Beratung von Kolleginnen und Kollegen in persönlichen Entwicklungsprozessen. Besonderes Merkmal des Studiengangs ist eine verkürzte Studiendauer von fünf Semestern bei Anrechnung von 60 CP aus einer vorangegangenen Pflegeausbildung.

Der berufsbegleitende Masterstudiengang Pflege ist deutschlandweit der erste Master mit einem solchen Profil. Zu diesem gehören unter anderem die Themen Prävention und Gesundheitsförderung. Das Studium befähigt zur erweiterten Übernahme von Verantwortung im Krankheitsmanagement von Patientinnen und Patienten in der eigenen Häuslichkeit. Es qualifiziert für eine gemeinwesenorientierte Pflege und befähigt zur Erforschung und Entwicklung von innovativen Versorgungsstrukturen sowie zu Vernetzungs- und Gestaltungsaufgaben im Quartier oder einer Region. Absolventen und Absolventinnen sollen in Sachsen zukünftig zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung in ländlichen Regionen beitragen.

Beide Studiengänge richten sich an erfahrene Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpfleger_innen, Altenpfleger_innen bzw. Pflegefachfrauen/-männer, die ihre Kompetenzen erweitern und vertiefen wollen. Die Absolventen und Absolventinnen sollen später zur Weiterentwicklung der pflegerischen Praxis in allen Arbeitsfeldern der Pflege (Krankenhaus, ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen, etc.) beitragen.

Genug Abwechslung in der Ausbildung

Im Studium wird viel Wert auf die Verzahnung von Theorie und Praxis gelegt. Die Vorerfahrungen und Kompetenzen der berufserfahrenen Studierenden werden aufgegriffen und um neues Wissen und Können ergänzt. Übungen und die Arbeit in kleinen Gruppen unterstützen den Lernprozess. Eine Kombination von Präsenz- und Onlineangeboten ermöglicht den Studierenden flexibel und vereinbar mit Beruf und Familie zu studieren.

Die Evangelische Hochschule Dresden ist eine staatlich anerkannte Hochschule mit derzeit 750 Studierenden. Sie bietet Studiengänge in den Bereichen Soziale Arbeit, Pflege, Kindheitspädagogik, Sozialmanagement sowie Beratung an und ist für alle Studierenden, unabhängig von Religionszugehörigkeit oder Glauben offen. 

Ansprechpartner:
Prof. Dr. Thomas Fischer, Studiengangleitung:
Tel. 0351/46902 77; E-Mail [email protected]

Sylvia Tittel, Studienberatung:
Tel. 0351/46 902 15; E-Mail [email protected]

Weitere Informationen gibt es unter www.ehs-dresden.de