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Bischofswerda sucht neue Schieböcke

Der Holzkarren ist in der Kleinstadt, die auch Schiebock genannt wird, allgegenwärtig. Es sollen aber noch mehr werden. Die Stadt hat ein ehrgeiziges Ziel.

Von Richard Walde
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Auf dem Bischofswerdaer Markt stehen schon lange Sitzgelegenheiten in Form von Schieböcken. Die Einwohner der Stadt sind aufgerufen, weitere Schieböcke fürs Stadtbild zu kreieren.
Auf dem Bischofswerdaer Markt stehen schon lange Sitzgelegenheiten in Form von Schieböcken. Die Einwohner der Stadt sind aufgerufen, weitere Schieböcke fürs Stadtbild zu kreieren. © www.wolfgang-wittchen.de

Bischofswerda. Kaum eine Stadt kann auf so ein geschichtsträchtiges Symbol zurückgreifen, wie Bischofswerda auf den Schiebock. Das dachte sich auch die Arbeitsgruppe "Tourismus und Kultur" - heute besser bekannt als AG Schiebock - und startete vor vier Jahren erstmals einen Wettbewerb, um die schönsten Exemplare in der Stadt zu finden.

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