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Erstmals nach Corona: Bischofswerda macht auf

Am Wochenende sollten die Schiebocker Tage stattfinden. Doch ein großes Stadtfest kann es in diesem Jahr nicht geben. Was die Besucher stattdessen erwartet.

Von Richard Walde
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Sind am Sonnabend in Bischofswerda mit dabei: die Schiebocker Wurst- und Fleischwaren, so wie bei vielen Stadtfesten in den vergangenen Jahren.
Sind am Sonnabend in Bischofswerda mit dabei: die Schiebocker Wurst- und Fleischwaren, so wie bei vielen Stadtfesten in den vergangenen Jahren. © Archiv: Thorsten Eckert

Bischofswerda. Am Sonnabend heißt es "Bischofswerda macht auf", denn genau so nennt sich das Gemeinschaftsprojekt, das anstelle der gewohnten Schiebocker Tage in der Innenstadt stattfinden wird. "Die Gewerbetreibenden und Gastronomen haben sich gemeinschaftlich entschlossen, an diesem Tag ihre Biergärten für die Bischofswerdaer zu öffnen. Wir als AG finden das gut und unterstützen das", sagt Norman Reitner von der Arbeitsgemeinschaft Schiebocker Tage. Denn, auch wenn es keine wirklichen Schiebocker Tage gibt, unterstützt die AG dort, wo sie kann.

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