Bischofswerda
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Bischofswerda debattiert über "Baustelle Kultur"

Am 11. Oktober wird in Bischofswerda über die aktuelle Situation von Kulturangeboten in der Stadt gesprochen - und wie sie verbessert werden kann.

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In der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda werden regelmäßig Arbeiten von regionalen Künstlern ausgestellt. Sie ist eine von vielen kulturellen Angeboten in Bischofswerda.
In der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda werden regelmäßig Arbeiten von regionalen Künstlern ausgestellt. Sie ist eine von vielen kulturellen Angeboten in Bischofswerda. © Archivfoto: SZ/Uwe Soeder

Bischofswerda. „Baustelle Kultur – wohin führt Bischofswerdas Weg?“ Unter diesem Titel wollen am 11. Oktober Bürger aus Bischofswerda über Wunsch und Wirklichkeit des kulturellen Lebens in der Stadt diskutieren. Wie die Stadtverwaltung mitteilt, soll an dem Abend eine Bestandsaufnahme des bestehenden kulturellen Lebens in der Stadt erfolgen und ermittelt werden, welcher Bedarf besteht.

„Ich würde mich freuen, wenn viele Kulturschaffende und -anbieter die Stadt Bischofswerda bei diesem Vorhaben unterstützen, teilnehmen und sich aktiv mit ihren Erfahrungen in die Veranstaltung einbringen“, sagt Oberbürgermeister Holm Große (parteilos).

Wunsch des Veranstalters ist es, dass Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Institutionen und Kulturschaffende miteinander ins Gespräch kommen, ihre Sicht auf die aktuelle Situation darstellen und mögliche Verbesserungspotenziale aufzeigen. Als Grundlage der Debatte soll eine Übersicht der existierenden Angebote dienen. Angeregt wurde die Veranstaltung durch eine Anfrage der CDU-Fraktion im Bischofswerdaer Stadtrat. Die Diskussionsrunde findet am 11.Oktober um 19 Uhr im Großen Saal des Rathauses (Eingang über Kamenzer Straße) statt. (SZ)