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Bischofswerda: Das sagen Stadträte zum Haushaltsplan

Die Stadt hat einen Sparhaushalt für 2021/22 aufgestellt. Aus den Fraktionen gibt es in einigen Punkten Kritik - aber auch Lob.

Von Richard Walde
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Die Stadt Bischofswerda will unter anderem in das Gewerbegebiet Nord 2 (o.l.), den Offenen Treff B 28 (o.r.), die Wesenitzsporthalle (u.l.)und das Kulturhaus
investieren.
Die Stadt Bischofswerda will unter anderem in das Gewerbegebiet Nord 2 (o.l.), den Offenen Treff B 28 (o.r.), die Wesenitzsporthalle (u.l.)und das Kulturhaus investieren. © SZ/Uwe Soeder, SZ/Richard Walde

Bischofswerda. In der kommenden Sitzung des Bischofswerdaer Stadtrates am 27. April soll der Doppelhaushalt für 2021 und 2022 beschlossen werden. Schon jetzt liegt er für Interessierte zur Einsichtnahme aus - ein 184 Seiten dickes Papier, bei dem es vor allem um zwei Dinge geht: geplante Investitionen fortsetzen, aber kein Geld unüberlegt ausgeben. Für diesen Ansatz gibt es nicht nur Lob, denn die Geldbestände der Stadt sollen laut Etat-Entwurf bis Ende nächsten Jahres stark zurückgehen.

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