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Bischofswerda: Mehr Barrieren sollen fallen

Das Projekt "Bischofswerda Inklusiv" will dafür sorgen, dass Menschen mit Handicap es im Alltag leichter haben. Erste Erfolge gibt es schon - doch noch ist viel zu tun.

Von Richard Walde
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Die Rampe an der Christuskirche in Bischofswerda ist ein Beispiel dafür, wie Inklusion funktionieren kann. Kerstin Hammer vom Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter und David Gratzl von "Bischofswerda Inklusiv" wollen nun weitere Barrieren abbauen.
Die Rampe an der Christuskirche in Bischofswerda ist ein Beispiel dafür, wie Inklusion funktionieren kann. Kerstin Hammer vom Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter und David Gratzl von "Bischofswerda Inklusiv" wollen nun weitere Barrieren abbauen. © Steffen Unger

Bischofswerda. Wenn David Gratzl in die Bischofswerdaer Christuskirche möchte, hat der Rollstuhlfahrer seit einigen Jahren auch endlich eine einfache Möglichkeit dafür. "Wir haben das Gespräch mit der evangelischen Kirche gesucht. Da war das Ergebnis, dass der Pfarrer die Kirche und den Gemeinderaum barrierefrei gestalten wollte und das schließlich auch gemacht hat", freut er sich im Gespräch mit Sächsische.de.

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