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Bischofswerda: So steht es um die Pläne für das Kulturhaus

Die Stadt plant mit Kohle-Millionen den Umbau des Kulturhauses zum Kommunal- und Kulturzentrum. Angeblich steht das jetzt auf der Kippe. Was ist da dran?

Von Miriam Schönbach
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Bischofswerdas Oberbürgermeister Holm Große verteidigt das Schiebocker Strukturwandel-Projekt: Die Vorbereitungen für den Umbau des Kreiskulturhauses zum Kommunal- und Kulturzentrum liegen demnach im Zeitplan.
Bischofswerdas Oberbürgermeister Holm Große verteidigt das Schiebocker Strukturwandel-Projekt: Die Vorbereitungen für den Umbau des Kreiskulturhauses zum Kommunal- und Kulturzentrum liegen demnach im Zeitplan. © Archivfoto: SZ/Uwe Soeder

Bischofswerda. Die Stadt Bischofswerda verteidigt ihr Strukturwandelprojekt: Mit Mitteln aus dem Topf der „Kohle-Millionen“ plant die Kommune den Umbau des ehemaligen Kreiskulturhauses in ein Kommunal- und Kulturzentrum. Doch zuletzt sorgten Aussagen von Jörg Mühlberg, Geschäftsführer der Sächsischen Agentur für Strukturentwicklung (SAS), über seine Zweifel an der Projekt-Umsetzung im Förderzeitraum für Irritationen im Schiebocker Rathaus. Sächische.de hat nachgefragt, wie es mit dem Projekt weitergeht.

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