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Bischofswerdas Händler bitten: Kauft lokal!

2G-Regel und kein verkaufsoffener Sonntag: Die aktuelle Lage macht den Händlern in der Stadt zu schaffen. Was sie trotzdem tun, um Kunden anzulocken.

Von Lucy Krille
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Goldschmied Axel Bauer blickt nachdenklich in die Bischofswerdaer Innenstadt, in der Kunden derzeit rar sind. Er hofft, dass einige zum langen Einkaufstag am Sonnabend in die Läden kommen.
Goldschmied Axel Bauer blickt nachdenklich in die Bischofswerdaer Innenstadt, in der Kunden derzeit rar sind. Er hofft, dass einige zum langen Einkaufstag am Sonnabend in die Läden kommen. © SZ/Uwe Soeder

Bischofswerda. Goldschmied Axel Bauer blickt von seinem Geschäft direkt auf den Altmarkt in Bischofswerda. Dieser ist in den letzten Wochen ziemlich leer. Festliche Stimmung mag bei den Händlern in der Stadt nicht so recht aufkommen. Ihnen fehlen die Kunden. „Eigentlich hätte am zweiten Adventswochenende der Weihnachtsmarkt stattgefunden. Das hatte immer viele Kunden in die Läden gebracht“, blickt Axel Bauer zurück auf frühere Jahre.

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