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Wie der Kunststoffverarbeiter SchoPlast Fachkräfte gewinnen will

Die Suche nach Mitarbeitern wird immer schwieriger. Deshalb setzt das mittelständische Unternehmen in Demitz-Thumitz auf eine besondere Ressource.

Von Miriam Schönbach
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Werkzeugkoordinator Sebastian Michalz gehört zu den Neueinstellungen bei der SchoPlast Plastic GmbH. Jeder neue Mitarbeiter bekommt einen Paten und eine mehrwöchigen Einarbeitungszeit.
Werkzeugkoordinator Sebastian Michalz gehört zu den Neueinstellungen bei der SchoPlast Plastic GmbH. Jeder neue Mitarbeiter bekommt einen Paten und eine mehrwöchigen Einarbeitungszeit. © Steffen Unger

Demitz-Thumitz. Zwei Stunden ist der Wechsel in die Frühschicht her. Kurz nach 8 Uhr laufen im Werk II der SchoPlast Plastic GmbH in Demitz-Thumitz 72 Kunststoff-Pressautomaten auf Hochtouren. 40 Mitarbeiten sorgen für einen ruhigen Produktionsablauf. Ihre Anlagen spucken Platten für Kippschalter, Rahmen oder Abdeckungen für Steckdosen aus. „Vorsichtig! Heiß, 150 Grad haben die Teile, wenn sie aus der Maschine kommen“, sagt Geschäftsführerin Annett Pischel und grüßt ein paar Schritte weiter eine Mitarbeiterin. Ilka Richter kümmert sich um die Qualitätskontrolle.

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