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Bischofswerda: Hochwasserschutz bremst Edeka-Bau

Wegen der Nähe zur Wesenitz musste die Handelskette ihre Pläne für den Neubau ändern. Doch jetzt soll das Projekt Fahrt aufnehmen.

Von Miriam Schönbach
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Edeka-Expansions-Regionalleiter Jan Hašek und Bauingenieur Maik Hübschmann vor dem Diska in der Stolpener Straße in Bischofswerda. Hier soll der neue Edeka entstehen.
Edeka-Expansions-Regionalleiter Jan Hašek und Bauingenieur Maik Hübschmann vor dem Diska in der Stolpener Straße in Bischofswerda. Hier soll der neue Edeka entstehen. © Archivfoto: SZ/Miriam Schönbach

Bischofswerda. Die Wesenitz ist in diesen Tagen nur ein schmaler Bach in Bischofswerda. Dass dieser Fluss auch anders kann, haben die Starkregenereignisse im vergangenen Sommer gezeigt. Die damit verbundene Gefahr eines Hochwassers und die Bedenken der Genehmigungsbehörden haben deshalb die Pläne für den Bau des Edeka-Marktes an der Stolpener Straße verzögert. Doch nun soll es einen großen Schritt vorangehen. „Es gibt einen überarbeiteten Bauantrag, in den alle Anforderungen eingeflossen sind“, sagt Maik Hübschmann vom Ingenieurbüro K. Langenbach in Dresden.

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