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Zwischen großartigen Bildern und Selbstzweifeln

Vor zehn Jahren starb der Bischofswerdaer Maler Jens Hackel. Sein Wegbegleiter Falk Nützsche sorgt dafür, dass er nicht vergessen wird.

Von Richard Walde
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Falk Nützsche, hier in der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda,  erzählt über das Leben seines Freundes Jens Hackel, der vor zehn Jahren starb.
Falk Nützsche, hier in der Carl-Lohse-Galerie in Bischofswerda, erzählt über das Leben seines Freundes Jens Hackel, der vor zehn Jahren starb. © SZ/Uwe Soeder

Bischofswerda. Die Nachricht von seinem Tod löste in der Stadt Bischofswerda und der Region große Betroffenheit aus. Vor zehn Jahren nahm sich der Maler Jens Hackel das Leben. Er wurde nur 45 Jahre alt. Am Sonntag war sein Todestag. Sein Wegbegleiter Falk Nützsche erinnert sich im Gespräch mit Sächsische.de an ihn.

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