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Das ist die Zukunft fürs Bischofswerdaer Land

Verkehr, Tourismus oder Bildung sollen in Schiebock und Umgebung besser werden. Dafür schließen sich die Stadt und sechs Gemeinden zusammen. Was sie planen.

Von Timotheus Eimert
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Bischofswerdas Oberbürgermeister Holm Große trifft sich regelmäßig mit seinen Amtskollegen aus Großharthau, Burkau, Schmölln-Putzkau, Rammenau, Demitz-Thumitz und Frankenthal. Gemeinsam möchten sie die Region stärken.
Bischofswerdas Oberbürgermeister Holm Große trifft sich regelmäßig mit seinen Amtskollegen aus Großharthau, Burkau, Schmölln-Putzkau, Rammenau, Demitz-Thumitz und Frankenthal. Gemeinsam möchten sie die Region stärken. © SZ/Uwe Soeder

Bischofswerda. Wer in der Gemeinde Großharthau heiraten möchte, muss zum Standesamt nach Bischofswerda. Das ist für die Großharthauer mittlerweile völlig normal und auch kein Problem. Für Bürgermeister Jens Krauße (SPD) ist dies eines der positiven Beispiele, bei denen die Zusammenarbeit zwischen Bischofswerda und den umliegenden Gemeinden bereits jetzt gut funktioniert.

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