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Butterberg-Fahrradtour wird verschoben

Das Netzwerk für Kinder- und Jugendarbeit plant 2021 wieder den traditionellen Ausflug - muss aber auf einen Ersatztermin ausweichen.

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Die traditionelle Fahrradtour um den Bischofswerdaer Butterberg soll auch in diesem Jahr stattfinden. Wann, ist aber noch unklar.
Die traditionelle Fahrradtour um den Bischofswerdaer Butterberg soll auch in diesem Jahr stattfinden. Wann, ist aber noch unklar. © Archivfoto: Netzwerk für Kinder- und Jugendarbeit

Bischofswerda. Die für den 2. Mai dieses Jahres geplante Fahrradtour rund um den Bischofswerdaer Butterberg kann nicht an diesem Tag stattfinden. Das berichtet das Netzwerk für Kinder- und Jugendarbeit, welches die Tour normalerweise jedes Jahr veranstaltet.

Aufgrund der geltenden Kontaktbeschränkungen und auch in Hinblick auf die voraussichtliche weitere Entwicklung der Corona-Lage könne die Fahrrad-Erlebnistour nicht wie geplant stattfinden, sagt Netzwerk-Chef Andreas Mikus gegenüber Sächsische.de und drückt sein Bedauern darüber aus.

Die durch zahlreiche Sponsoren unterstützte Veranstaltung soll aber in jedem Fall nachgeholt werden, wie Mikus versichert. Als Ersatztermine seien der 13. Juni und der 18. Juli vermerkt - also in jedem Fall wieder ein Sonntag.

"Wir werden rechtzeitig über den neuen Termin informieren", betont Mikus und stellt klar: "Wir behalten den Optimismus, dass es zu einem der beiden neuen Termine zum Radeln kommen wird", sagt er. Es wäre die 20. Auflage der der Fahrrad-Erlebnis-Tour um Bischofswerdas Hausberg.

25 Kilometer sind zu absolvieren

Egal, an welchem der Sonntage der Ausflug tatsächlich stattfindet, der Ablauf bleibt in jedem Fall der gleiche. Um 9.30 Uhr soll es auf dem Rewe-Parkplatz losgehen. Teilnehmen können alle Erwachsenen sowie Kinder in Begleitung eines Elternteils. Minderjährige ohne Begleitung brauchen die schriftliche Zustimmung eines Erziehungsberechtigten.

Im Mittelpunkt der Butterberg-Fahrradtour stehe auch 2021 kein Wettbewerb, sondern der Spaß. "Es gibt eine Punktewertung für das clevere Bewältigen der Stationen unterwegs, an denen Wissen, Geschicklichkeit und Teamgeist unter Beweis gestellt werden können", erklärt Andreas Mikus vom Netzwerk für Kinder- und Jugendarbeit gegenüber Sächsische.de.

Zu absolvieren werden rund 25 Kilometer sein. "Dazu gibt es, wie in den Vorjahren auch, kinderfreundliche Stationen unterwegs. Wer mehr Kilometer bewältigen will, der kann eine Zusatzstrecke aufsatteln", sagt Mikus. Anmeldungen sind bereits möglich und sollen telefonisch oder per Mail an Birgit Kretschmar vom Netzwerk erfolgen. (SZ/rw)

Der Beitrag wurde am 15. April um 17.15 Uhr aktualisiert.

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