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Bischofswerda: So geht's weiter mit dem Jugendhaus

Aus dem Treff an der Belmsdorfer Straße soll ein Haus für alle Generationen werden. Doch der Umbau hat sich verzögert. Jetzt gibt es einen neuen Plan.

Von David Berndt
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Robin Stachowski, Robert Geburek und Patrick Wolf ( v.l.) gehören zum Vorstand des Regenbogen-Vereins in Bischofswerda. Ihr Vereinssitz an der Belmsdorfer Straße wird umgebaut, allerdings später als geplant.
Robin Stachowski, Robert Geburek und Patrick Wolf ( v.l.) gehören zum Vorstand des Regenbogen-Vereins in Bischofswerda. Ihr Vereinssitz an der Belmsdorfer Straße wird umgebaut, allerdings später als geplant. © SZ/Uwe Soeder

Bischofswerda. Wenn alles nach Plan läuft, wird an der Belmsdorfer Straße 28 in Bischofswerda ab dem kommenden Frühjahr gebaut. Bäume müssen dann gefällt, die Tischtennisplatte muss umgesetzt werden, erklären Robin Stachowski, Robert Geburek und Patrick Wolf vom Vorstand des Vereins Regenbogen, der das städtische Gebäude betreibt. Früher war hier mal der Kindergarten des Betriebs Dresdner Herrenmode untergebracht. Und Kinder sowie Jugendliche spielen auch in den aktuellen Planungen für das Haus eine entscheidende Rolle. 

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