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Bischofswerda: Hier ist Platz für 14 Eigenheime

Nach Ostern beginnt die Erschließung des Areals im Süden der Stadt. Wann Häuslebauer voraussichtlich starten können und wo die Schwierigkeiten liegen.

Von Miriam Schönbach
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Noch ist nichts gebaut, aber die Vermarktung der Grundstücke an der Süßmilchstraße/Ecke Bergstraße in Bischofswerda hat schon begonnen. Besonders für Familien sei der Standort attraktiv, sagt Franzi Leichmann von Beck & Holz Immobilien aus Radebeul.
Noch ist nichts gebaut, aber die Vermarktung der Grundstücke an der Süßmilchstraße/Ecke Bergstraße in Bischofswerda hat schon begonnen. Besonders für Familien sei der Standort attraktiv, sagt Franzi Leichmann von Beck & Holz Immobilien aus Radebeul. © SZ/Uwe Soeder

Bischofswerda. Noch blüht der gelbe Huflattich auf der Wiese an der Bergstraße Ecke Süßmilchstraße in Bischofswerda. In der Ferne schaut das ehemalige und längst leergezogene Fortschritt-Lehrlingswohnheim durch die Birken. Auch in der angrenzenden Gartenanlage ist noch wenig Betrieb. Doch schon bald soll mit der Erschließung eines neuen Baugebiets für Einfamilienhäuser Bewegung auf die Brache kommen. „Wir planen mit dem Baustart nach Ostern“, sagt Andreas Wendler. Der Geschäftsführer der Wohnungswirtschaft und Bau GmbH (WuB) und seine Mitarbeiter betreten Neuland mit der Entwicklung eines neuen Wohnbaustandorts.

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