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"Schiebocker Tage" sind mit karibischer Hitze zurück

Die Organisatoren des Stadtfestes in Bischofswerda sind mit dem Neustart nach zwei Pandemie-Jahren zufrieden. Nach Schätzungen kamen 8.000 bis 10.000 Gäste.

Von Miriam Schönbach
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37 Grad, Kopfsteinpflaster und den Sieg im Blick: Zu den Schiebocker Tagen gehört auch die Schiebock-WM. Selbstverständlich ging auch wieder der Titelverteidiger vom „Holz- und Bautenschutz Heiko Kirschner“ (re.) an den Start - und gewann.
37 Grad, Kopfsteinpflaster und den Sieg im Blick: Zu den Schiebocker Tagen gehört auch die Schiebock-WM. Selbstverständlich ging auch wieder der Titelverteidiger vom „Holz- und Bautenschutz Heiko Kirschner“ (re.) an den Start - und gewann. © Steffen Unger

Bischofswerda. Mit dem roten Handtuch wischt sich der Frontmann Ernest Clinton der „Goombay Dance Band“ den Schweiß aus dem Gesicht. Dunkelheit hat sich schon über den Altmarkt gelegt, noch zeigt das Thermometer am Sonnabend kurz nach 22 Uhr über 30 Grad an. Das Trio auf der Bühne sorgt zusätzlich mit dem richtigen Rhythmus für Karibik-Feeling in Bischofswerda. Schon die ersten Takte des Hits „Rivers of Babylon“ singen Besucher mit. Nach zweijährigen Light-Varianten der „Schiebocker Tage“ rückt am Stadtfest-Wochenende Bischofswerda wieder ein bisschen dichter zusammen.

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