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Wie aus einer Knöppelbude eine Erfolgsgeschichte wurde

Trotz veralteter Maschinen gelingt 1992 in Bischofswerda der Neustart. 30 Jahre später ist das Unternehmen SchoPlast mehr denn je auf Wachstumskurs.

Von Miriam Schönbach
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Vor allem Produkte für Elektroinstallationen verlassen die Fertigung bei SchoPlast in Bischofswerda und Demitz-Thumitz. Verfahrensmechaniker Enrico Truhöl prüft den Rahmen einer Vierfachsteckdose.
Vor allem Produkte für Elektroinstallationen verlassen die Fertigung bei SchoPlast in Bischofswerda und Demitz-Thumitz. Verfahrensmechaniker Enrico Truhöl prüft den Rahmen einer Vierfachsteckdose. © SZ/Uwe Soeder

Demitz-Thumitz/Bischofswerda. Wie grober Grieß sieht das Duroplast-Pulver in den riesigen Big Packs im sogenannten Materialbahnhof aus. Deren Inhalt wird durch ein ausgeklügeltes Röhrensystem zu jedem der 72 Kunststoff-Pressautomaten im lichten Werk II der SchoPlast Plastic GmbH in Demitz-Thumitz geliefert.

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