Sebnitz
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Bitte Lächeln

In Stolpen wurde Stadtfest gefeiert. Das Motto war hier Programm.

Von Anja Weber
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Den Küchenweibern gelang es gut, die Besucher zu unterhalten und ihnen ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern. Sie haben am Wochenende alles gegeben.
Den Küchenweibern gelang es gut, die Besucher zu unterhalten und ihnen ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern. Sie haben am Wochenende alles gegeben. © Dirk Zschiedrich

Heute schon gelächelt? Das war das Motto des diesjährigen Stadtfestes in Stolpen. 

Die Besucher ließen sich das nicht zweimal sagen. Und es wurde gelächelt, aber nicht nur, weil es das Motto war. „Die Stadtfeste in Stolpen sind immer schön, alles ist so gemütlich, übersichtlich. Also was für Herz und Seele“, sagt Margitta Franz aus Radeberg. Und deshalb wurde eben ganz viel gelächelt. 

Traditionell in Stolpen dominierte die Handwerkskunst. Einheimische Handwerker präsentierten ihr Können. Darüber hinaus wurde am Sonntag auch ein historischer Spieleparcours angelegt. Gemütlich wurde es im Innenhof des Alten Amtsgerichts. Dieser wurde kurzerhand in ein Café umfunktioniert – ein beschaulicher Platz, der zum Ausruhen vom Festtrubel einlud. Und wem tatsächlich nicht zum Lachen war, der konnte probieren, ob es bei einem Witz der Stolpener klappt. (SZ/aw)

Uwe Dulz übt sich am Stand der Tischlerei Mai im Spanhobeln. Unter fachlicher Anleitung sollte es gelingen, den längsten Span zu hobeln.
Uwe Dulz übt sich am Stand der Tischlerei Mai im Spanhobeln. Unter fachlicher Anleitung sollte es gelingen, den längsten Span zu hobeln. © undefined
Manja und Andreas Römer aus Meißen nehmen sich eine Auszeit und genießen Kaffee und Kuchen im historischen Innenhof des Alten Amtsgerichts.
Manja und Andreas Römer aus Meißen nehmen sich eine Auszeit und genießen Kaffee und Kuchen im historischen Innenhof des Alten Amtsgerichts. © undefined
Richard Schmidt aus Rennersdorf-Neudörfel zeigt traditionelle Töpferkunst.
Richard Schmidt aus Rennersdorf-Neudörfel zeigt traditionelle Töpferkunst. © undefined
Bäckermeister Frank Göhler legt nach. Duftendes Brot war gut gefragt. Fotos: Dirk Zschiedrich
Bäckermeister Frank Göhler legt nach. Duftendes Brot war gut gefragt. Fotos: Dirk Zschiedrich © undefined

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