Gablenz.  Eine Blutbuche und drei Rhododendren wurden durch den Gablenzer Gemeindearbeiter kürzlich auf dem Teil des Friedhofsgeländes gepflanzt, der künftig nicht mehr für Beisetzungen benötigt wird. „Damit setzen wir die weitere Gestaltung erneut ein Stück fort und haben die dritte Stelle auf dem Waldfriedhof bepflanzt“, informierte Uwe Horbaschk, Vorsitzender des Landschaftsgestaltungs-, Umwelt-, Ordnungs- und Sicherheitsausschusses im Gemeinderat Gablenz. 

Wie er weiter ausführte, seien an der neu gestalteten Fläche im Bereich Spremberger Straße/Ecke Schulstraße durch Gemeindearbeiter Frank Lysk ebenfalls mehr als 20 Rhododendren gepflanzt worden, die größtenteils ehrenamtlich über Revierförster a. D. Bernd Ganick beschafft wurden. „Wir haben viel auf den Weg gebracht in den letzten fünf Jahren. Ich hoffe, dass auch die neuen Gemeinderäte die Arbeit in den Ausschüssen als Gemeinschaftswerk sehen und fortführen. Die Gemeinde lebt vom Miteinander und auf das bisher Erreichte können wir in Gablenz und Kromlau stolz sein“, so Horbaschk. 

Die kürzlich erfolgten Bepflanzungen auf dem Waldfriedhof Gablenz sowie am Ortsausgang in Richtung Kromlau und die damit verbundenen Vorarbeiten lobte auch Bürgermeister Dietmar Noack. „Die Flächen sind sehr schön geworden und die Rhododendren werden in den nächsten Jahren eine Augenweide für Einwohner und Besucher.“ (red)