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Wie es mit schnellem Internet in Radebeul weitergeht

Die Telekom will die Stadtteile südlich der Bahntrasse erschließen. Auch für die Villenviertel hat die Lößnitzstadt Pläne.

Von Silvio Kuhnert
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Beim Breitbandausbau hofft die Stadt Radebeul auf den eigenwirtschaftlichen Ausbau durch Telekommunikationsunternehmen. Symbolfoto:
Beim Breitbandausbau hofft die Stadt Radebeul auf den eigenwirtschaftlichen Ausbau durch Telekommunikationsunternehmen. Symbolfoto: © Kristin Richter (Symbolfoto)

Radebeul. Schnelles Internet für die Radebeuler, die südlich der Bahntrasse wohnen, außer Naundorf, ist beschlossene Sache. Für den Breitbandausbau mit Glasfaserkabel hat die Stadt Radebeul in diesem Jahr einen Vertrag mit der Telekom geschlossen. Das neue Netz ermöglicht Bandbreiten von bis zu einem Gigabit pro Sekunde. Rund 4.700 Haushalte in den Ortsteilen Altkötzschenbroda, Alt-Radebeul und Serkowitz können von den schnelleren Leitungen profitieren. Dieses Jahr ist für die planerische Vorbereitung vorgesehen, von 2023 bis 2025 wird gebaut.

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