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Sachsens DRK-Chef im CoronaCast

Das Rote Kreuz ist in der Corona-Krise an vielen Orten im Einsatz. Seit Mittwoch auch an Sachsens erstem Drive-in-Test in Dresden. Chef Rüdiger Unger im Podcast.

Von Fabian Deicke
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DRK-Vorstand Rüdiger Unger erzählt im CoronaCast, wie die Hilfsorganisation die Krise bewältigt.
DRK-Vorstand Rüdiger Unger erzählt im CoronaCast, wie die Hilfsorganisation die Krise bewältigt. © DRK Sachsen/SZ Grafik

Rund 30.000 Menschen in Sachsen arbeiten beim DRK. Etwa die Hälfte davon im Ehrenamt. In der aktuellen Corona-Krise leisten die Kräfte des Roten Kreuzes Besonderes. Im CoronaCast redet Rüdiger Unger, Vorstand des sächsischen DRK-Landesverbandes, über die vielfältigen Einsätze der Hilfsorganisation.

Nur um ein paar Beispiele zu nennen: Das DRK betreibt Pflegeeinrichtungen, Kitas, ist im Sanitätsdienst unterwegs und übernimmt durch Corona bedingt derzeit auch besondere Aufgaben. So ist es in Dresden unterstützend bei der ersten Drive-in-Testanlage Sachsens dabei. Oder hilft bei der Verteilung von Hilfsgütern, wie zuletzt bei einer Großspende von Desinfektionsmitteln der Beiersdorf AG.

Im Podcast von Sächsische.de erklärt Unger, was es braucht, damit seine Mitarbeiter die unterschiedlichen Einsatzszenarien meistern können. Um es ein wenig vorweg zu nehmen. Es sind zwei Dinge: ausgeklügelte Logistik und sehr viel Erfahrung.

Der Talk mit Rüdiger Unger wurde per Videokonferenz aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt - entweder in ihren heimischen Wohnzimmern oder allein im Büro. 

Hier sind ergänzende Links zu Themen, auf die im Talk Bezug genommen wird:

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