Die Offerte an die Stadt Dresden kam per Mail. Absender war ein 49 Jahre alter Betriebswirt aus dem niedersächsischen Hameln. Er behauptete: „Wir haben heute noch eine kurzfristige Offerte hereinbekommen, auf die wir eine Option auf Erstabnahme haben.“ Die Ware stamme aus der Ukraine. Es handle sich um 200.000 FFP3-Schutzmasken, die in China lagerten. Ein Transport mit dem Flugzeug sei möglich. Der Stückpreis belaufe sich auf 4,50 Euro. „Bei Bestellung 100% Vorauszahlung. Mit besten Grüßen nach Dresden.“
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