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Ist Dynamo bei Corona wirklich ein Sonderfall?

Vier Spieler waren mit dem Virus infiziert, das hatte der Verein mitgeteilt. Von anderen Klubs ist nichts bekannt. Wurden Fälle verschleiert - etwa bei RB Leipzig?

Von Sven Geisler
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Bei der Besprechung mit Abstand: Dynamos Cheftrainer Markus Kauczinski bereitet sich mit der Mannschaft nach zwei Tagen, die sie im Großen Garten trainieren konnten, seit Montag im Quarantäne-Hotel auf den Neustart vor.
Bei der Besprechung mit Abstand: Dynamos Cheftrainer Markus Kauczinski bereitet sich mit der Mannschaft nach zwei Tagen, die sie im Großen Garten trainieren konnten, seit Montag im Quarantäne-Hotel auf den Neustart vor. © Jürgen Lösel

Dresden. Fußball gucken sie gemeinsam - allerdings mit gehörigem Abstand. In einem Konferenzraum sind die Stühle vor dem Bildschirm weit genug auseinander gerückt. Das Team von Dynamo Dresden bereitet sich gerade auf seinen verspäteten Neustart in der zweiten Liga am Pfingstsonntag gegen den VfB Stuttgart vor. Dafür muss die Mannschaft, so sieht es das Hygienekonzept der Deutschen Fußball-Liga (DFL) vor, diese Woche in einem Quarantäne-Trainingslager verbringen.

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