Zwei Wochen Indien: Das war der Traum, auf den Familie N. aus Freital lange gespart hat. Doch am 12. März, zwei Tage vor Abflug, kam die Absage. Indien hatte wegen der Corona-Pandemie ein Einreiseverbot verhängt, die Lufthansa den Flug nach Mumbai gestrichen. Der Veranstalter, Colibri UmweltReisen aus Berlin, versprach, den Reisepreis von fast 9.000 Euro zu erstatten. Doch auch nach drei Mahnungen passierte nichts. Stattdessen teilte das Unternehmen per E-Mail an Familie N. mit, dass es „aufgrund der Corona Krise Insolvenz beim Amtsgericht Charlottenburg angemeldet hat.“ Colibri ist damit vermutlich das erste Corona-Opfer in der deutschen Reisebranche.
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