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Timeride in Dresden öffnet wieder

Reisen trotz Corona: Mit einer VR-Brille können Besucher in das Dresden zur Jahrhunderthochzeit von 1719 eintauchen. Für Kinder gibt es eine besondere Aktion.

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Im TimeRide geht es per Kutsche weit in die Dresdner Vergangenheit zurück.
Im TimeRide geht es per Kutsche weit in die Dresdner Vergangenheit zurück. © PR

Dresden. Der Dresdner Barock kehrt aus seiner Auszeit zurück: Ab dem Pfingstwochenende können Besucher bei TimeRide unweit des Zwingers wieder auf Zeitreise gehen. 

In Zeiten von coronabedingten Reisebeschränkungen ermöglicht die Attraktion am Taschenbergpalais Besuchern ab Freitag virtuelle Touren zur Jahrhunderthochzeit ins Jahr 1719. Dank Virtual Reality werden die Besucher dabei selbst zu Ehrengästen der Festlichkeiten.

"Unsere Zeitreisen bringen eine große Portion Lebensfreude zurück", verspricht Jonas Rothe, Geschäftsführer und Gründer der TimeRide GmbH. "Die Gesundheit und Sicherheit unserer Gäste und Mitarbeiter stehen dabei selbstverständlich an erster Stelle." Für alle Gäste und Mitarbeiter bestehe daher Mundschutz-Pflicht. Die Zahl der Plätze pro Tour wird vorerst auf sechs begrenzt.

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Die Freude der Macher über den Neustart ist so groß, dass sie Familien einen besonderen Anreiz geben: Für Kinder und Jugendliche von 6 bis 17 Jahren ist der Besuch an den vier kommenden Sonntagen kostenlos. Beim Kauf eines Erwachsenen-Tickets an der Tageskasse für 13,50 EUR bekommt jeweils ein Kind freien Eintritt. Jedes weitere Kind zahlt allerdings 8 Euro. Die Aktion gilt bis 21. Juni. (SZ/hbe)

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