Ein Freitaler Rentner meldete sich am Donnerstag am SZ-Telefon und bat darum, hartnäckig dran zu bleiben, dass es möglichst schnell mit dem Impfen gegen das Corona-Virus geht. Er ist 83 Jahre alt und pflegt seine Ehefrau zu Hause. Sie gehören damit zur Gruppe der höchsten Priorität. Sie würden sich gern so schnell wie möglich impfen lassen. "Wir haben kein Smartphone und werden uns auch kein Internet mehr anschaffen. Wie kommen wir zu einem Impftermin?", fragt der Freitaler.
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