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Weihnachten mit Corona: Das planen die Kirchen

Gottesdienst mit Anmeldung, Krippenspiel mit Abstand, Christvesper am Telefon - so wollen die Kirchgemeinden im Kreis Bautzen das Fest retten.

Von Timotheus Eimert
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Auch Pfarrer Joachim Rasch aus Großdrebnitz hat ein solches Weihnachtsfest, wie es in diesem Jahr bevorsteht, noch nicht erlebt. Für seine Gemeinde hat er am Heiligen Abend 25 Gottesdienste geplant.
Auch Pfarrer Joachim Rasch aus Großdrebnitz hat ein solches Weihnachtsfest, wie es in diesem Jahr bevorsteht, noch nicht erlebt. Für seine Gemeinde hat er am Heiligen Abend 25 Gottesdienste geplant. © SZ/Uwe Soeder

Bautzen. Nachdem Sachsen am vergangenen Freitag die neuen Corona-Regeln verabschiedet hat und der Bund am Sonntag die Regeln noch einmal verschärfte, steht fest: Weihnachten wird in diesem Jahr anders laufen. Das stellt auch die Kirchen vor eine große Herausforderung. „Wir planen viel, und am Ende kommt doch etwas dazwischen“, fasst Pfarrer Joachim Rasch aus Großdrebnitz den Zwiespalt der Gemeinden gut zusammen. Doch wie genau wollen die Kirchen im Landkreis Weihnachten nun retten? Sächsische.de beantwortet die wichtigsten Fragen.

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