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Corona macht Sachsens Biotech-Firmen Tempo

Hilfsmittel aus dem Plaste-Drucker, Covid-Tests aus einem Dresdner Labor: Sachsens Biotech-Branche will zeigen, was sie jetzt kann.

Von Georg Moeritz
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Zusammen gegen Corona: An einer Übungspuppe lässt sich sächsische Notfall-Beatmungstechnik zeigen - hier mit dem Leipziger Professor Dirk Winkler (von links), Biosaxony-Vorstandschef Oliver Uecke und Biotype-Geschäftsführer Wilhelm Zörgiebel.
Zusammen gegen Corona: An einer Übungspuppe lässt sich sächsische Notfall-Beatmungstechnik zeigen - hier mit dem Leipziger Professor Dirk Winkler (von links), Biosaxony-Vorstandschef Oliver Uecke und Biotype-Geschäftsführer Wilhelm Zörgiebel. © Biosaxony, Frank Grätz

Dresden. Eigenlob für Erste Hilfe: Sachsens Biotech-Firmen finden, dass sie in der Corona-Krise leistungsstark waren und dank Zusammenarbeit anderen helfen konnten. Nun wollen sie in einer Werbekampagne auf ihr Können hinweisen – und dafür sorgen, dass der Staat sie weiter fördert. Bei einem Pressegespräch am Dienstag zeigte André Hofmann, Geschäftsführer des Branchenverbands Biosaxony, als Beispiel für den gemeinsamen Corona-Einsatz ein Visier aus Kunststoff vor.

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