Dresden. An diesem Dienstag wird die Dresdner Stadtverwaltung in den Notbetrieb gehen. In den Diensträumen sollen nur noch Mitarbeiter zum Einsatz kommen, die zur Aufrechterhaltung des Betriebs und für sehr dringende Aufgaben notwendig sind. Dazu zählen auch die Bürgerbüros, wie das Rathaus am Montag mitteilte.

"Die Bürgerbüros sind nach wie vor geöffnet", heißt es. Eine Vorsprache sei jedoch ausschließlich nach vorheriger Terminvereinbarung möglich. Besucher müssten außerdem die 3G-Regel beachten, benötigen also einen Nachweis, dass sie entweder geimpft, genesen oder getestet sind.

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Geöffnet sind die Bürgerbüros montags von 9 bis 16 Uhr, dienstags und donnerstags von 9 bis 18 Uhr, mittwochs von 9 bis 12 Uhr sowie freitags von 9 bis 14 Uhr.

Lediglich das Zentrale Bürgerbüro in der Theaterstraße biete längere Öffnungszeiten an - montags bis 18 Uhr, mittwochs bis 14 Uhr und freitags bis 16 Uhr. Mit einer Ausnahme: Das Bürgerbüro in der Altstadt bleibt von diesem Donnerstag an, 12 Uhr, bis einschließlich nächsten Montag, 12 Uhr. "Es erfolgt eine dringend notwendige Grundreinigung." Bei dringenden Anliegen können die verbleibenden Bürgerbüros weiterhelfen.

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Die Terminvergaben in den Bürgerbüros erfolgen je nach Personalbestand zum Teil auch schon vor diesen regulären Öffnungszeiten. Weihnachten und Silvester bleiben die Bürgerbüros geschlossen, zwischen Weihnachten und Neujahr gelten die regulären Öffnungszeiten.

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