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Charité distanziert sich von Studie zu Impfnebenwirkungen

Eine Studie will herausgefunden haben, dass Corona-Geimpfte öfter "schwere Nebenwirkungen" hätten als offiziell angegeben. Die Berliner Charité kritisiert die Arbeit.

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Eine Frau lässt sich gegen Covid-19 impfen.
Eine Frau lässt sich gegen Covid-19 impfen. © Symbolbild: dpa/Moritz Frankenberg

Von Amory Burchard, Patrick Eickemeier, Daniel Böldt und Matthieu Praun

Die Charité distanziert sich ausdrücklich von der umstrittenen Studie zu Impfnebenwirkungen des anthroposophischen Mediziners Harald Matthes (CP vom 17.05.). Die Arbeit weise "methodische Schwächen" auf, schreibt ein Charité-Sprecher. Man empfehle Matthes, die Studie nicht fortzusetzen.

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