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Corona: Dresdner App soll Alltag erleichtern

Pass4all dient jetzt neben der Kontaktnachverfolgung auch als Eintrittskarte immer dann, wenn ein negativer Coronatest gefragt ist.

Von Nadja Laske
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Mirjam Mickel nimmt bei Christian Mickel einen Nasenabstrich. Das Gehäusebauunternehmen CooolCase betreibt für seine Mitarbeiter ein Minitestzentrum mit medizinisch geschultem Personal und nutzt die App Pass4all.
Mirjam Mickel nimmt bei Christian Mickel einen Nasenabstrich. Das Gehäusebauunternehmen CooolCase betreibt für seine Mitarbeiter ein Minitestzentrum mit medizinisch geschultem Personal und nutzt die App Pass4all. © Sven Ellger

Dresden. Auf der Skala von eins bis zehn sieht sich Kathleen Parma auf der Drei angekommen. Ob das nun viel oder wenig auf dem Weg zum Erfolg ist, ist ihr nicht so wichtig. "Mich trägt grenzenloser Optimismus, dass wir mit unserer Arbeit den Infektionsgrenzwert konstant senken können", sagt die Miterfinderin der Corona-App Pass4all.

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