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Hilfe für Dresdens Gastronomen gefordert

Die Gewerkschaft NGG Dresden fordert für die rund 15.000 Beschäftigen in der Gastronomie eine Sofortzahlung als Überbrückung in der Corona-Krise.

Von Julia Vollmer
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Köchinnen, Kellner und Hotelangestellte haben seit dem Frühjahr mit massiven finanziellen Einbußen durch die Kurzarbeit zu kämpfen.
Köchinnen, Kellner und Hotelangestellte haben seit dem Frühjahr mit massiven finanziellen Einbußen durch die Kurzarbeit zu kämpfen. © Jens Büttner/dpa

Dresden. Für die Beschäftigten im Dresdner Hotel- und Gaststättengewerbe wird nun ein Corona-Schutzschirm gefordert. Denn der Lockdown für die Branche trifft nicht nur die rund 1.040 Unternehmen mit voller Wucht, sondern bringt auch die 14.700 Dresdner Arbeitnehmer in existentielle Nöte, warnt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG).

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