SZ + Dresden
Merken

"Das Hygienekonzept ist eine Katastrophe"

Aus Angst vor einer Corona-Infektion haben Dresdner Eltern sich entschieden, ihr Kind doch daheim zu betreuen - statt in einer Kita-Gruppe von 45 Kindern.

Von Nora Domschke & Julia Vollmer
 6 Min.
Teilen
Folgen
Als die Kitas am 15. Februar wieder öffneten, war bei vielen die Erleichterung groß.
Als die Kitas am 15. Februar wieder öffneten, war bei vielen die Erleichterung groß. © dpa

Dresden. Monatelang waren die Kitas geschlossen und die Familien mit ihren Kindern daheim. Die gemeinsame Zeit hatte ihre schönen Seiten. Dennoch: Bei vielen Eltern war sie auch verbunden mit der Anstrengung, sowohl dem Kind als auch dem Job gerecht zu werden.

Als die Kitas am 15. Februar wieder öffneten, war dann auch bei Dresdner Familien die Erleichterung groß, dass sie ihre Kinder wieder in die Betreuung von Erziehern und in die Gesellschaft anderer Kinder geben konnten.

Ihre Angebote werden geladen...