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Länger mehr Licht im Lockdown

Die Dresdner Neustadt bleibt noch für eine Weile weihnachtlich geschmückt. Wie es dazu kam. Unsere Lockdown-Kolumne.

Von Christoph Springer
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Die Weihnachtsbeleuchtung in der Dresdner Neustadt bleibt in diesem Jahr deutlich länger hängen als üblich.
Die Weihnachtsbeleuchtung in der Dresdner Neustadt bleibt in diesem Jahr deutlich länger hängen als üblich. © Archiv/Sven Ellger

Dresden. Die ersten Weihnachtsbäume wurden schon an den Weihnachtsfeiertagen in Dresden entsorgt. Mehr wurden es vor allem nach Silvester und so richtig viele waren es nach dem 6. Januar. Das ist in evangelischen Regionen traditionell der Tag, an dem für viele die Weihnachtszeit mit Baum, Kerzen und Engeln endet. Er heißt in der Umgangssprache Dreikönigstag. In Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen-Anhalt ist das sogar ein Feiertag.

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