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Corona-Impfung leicht gemacht

Am rollenden Impfzentrum des DRK in Dresden standen am Sonntag die Impfwilligen in Schlangen an. Die Lage für Ungeimpfte wird vielen zu beschwerlich.

Von Nadja Laske
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Marcus Strotkötter vom Führungs- und Lagezentrum des DRK organisiert das mobile Impfen im Freistaat mit und sieht gute Erfolge.
Marcus Strotkötter vom Führungs- und Lagezentrum des DRK organisiert das mobile Impfen im Freistaat mit und sieht gute Erfolge. © René Meinig

Dresden. Der Plan scheint aufzugehen. Zwar ist es inzwischen kein Problem mehr, sich im Impfzentrum oder auch beim Arzt eine Coronaschutzimpfung abzuholen. Doch wenn das Impfmobil förmlich vor die Haustür fährt, macht das die Sache noch bequemer - und erfolgreich. Ab etwa zehn Uhr haben sich am Sonntag lange Warteschlangen vor dem umfunktionierten Linienbus am Alaunpark in der Dresdner Neustadt gebildet. Darin betrieb das Deutsche Rote Kreuz mit Unterstützung der Bundeswehr ein Mini-Impfzentrum auf Rädern.

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