Dresden. Seit Tagen häufen sich die Beschwerden der Impfwilligen über stundenlanges Warten bei mobilen Impfterminen in Dresden, nur, um dann doch weggeschickt zu werden. Die Organisatoren der mobilen Impfaktionen, das DRK Sachsen, haben in einem offenen Brief sogar erklärt, dass selbst die am Dienstag angekündigte Aufstockung des Personals nicht ausreichen werde. "Während 2G eingeführt wird, die Inzidenzen steigen, gibt es nicht genügend Impfangebote für die Bevölkerung." Die Mitarbeiter hätten die Belastungsgrenze erreicht.
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