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Dresdner Kliniken bereiten Patienten-Transporte vor

Mehrere Krankenhäuser in der Stadt haben die Verlegung von Corona-Patienten in andere Bundesländer angemeldet. Geplante OPs müssen verschoben werden.

Von Julia Vollmer & Sandro Pohl-Rahrisch
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In Dresden können kaum noch neue Betten für Corona-Patienten geschaffen werden. Nun werden Verlegungen in Betracht gezogen.
In Dresden können kaum noch neue Betten für Corona-Patienten geschaffen werden. Nun werden Verlegungen in Betracht gezogen. © dpa/Robert Michael

Dresden. Die vierte Corona-Welle stellt schon jetzt alles in den Schatten, was Dresdens Krankenhäuser im vergangenen Winter durchmachen mussten. Auf den Intensivstationen werden mit Stand vom Freitagvormittag 104 Corona-Patienten behandelt – knapp 20 mehr, als im Dezember 2020 parallel versorgt werden mussten. Die beiden größten Krankenhäuser der Stadt – das Universitätsklinikum und das Städtische Klinikum – befinden sich am Limit.

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