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Corona in Dresden: Jobs weg, Steuereinbruch

Das Coronavirus hat der Dresdner Wirtschaft massiv geschadet. Was die Stadt dagegen tut, was aus dem Striezelmarkt werden soll und was Mut macht.

Von Andreas Weller
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Dresdens Chef für Wirtschaftsförderung Robert Franke sieht nachhaltige Schäden durch Corona für Dresdens Unternehmen und Arbeitsplätze.
Dresdens Chef für Wirtschaftsförderung Robert Franke sieht nachhaltige Schäden durch Corona für Dresdens Unternehmen und Arbeitsplätze. © Christian Juppe

Dresden. Das Coronavirus und dessen Folgen - das Schließen von Geschäften, Restaurants, Kneipen, Kultureinrichtungen, Veranstaltungsverbote und vieles mehr - haben in Dresden heftige Auswirkungen. Dresdens Amtsleiter für Wirtschaftsförderung, Robert Franke, zog jetzt eine erste Corona-Bilanz. Die Arbeitslosenzahlen sind gestiegen, die Gewerbesteuer massiv eingebrochen.

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