Von Hans-Jörg Schmidt
Nahezu zeitgleich veröffentlichten am Montag das sächsische Sozialministerium und die Regierung in Tschechien zwei Entscheidungen zum kleinen Grenzverkehr, die unterschiedlicher nicht hätten sein können. Sachsen reagierte mit einer Verschärfung der Quarantäneregeln auf wirkliche und vermeintliche Sorgen aus der eigenen Bevölkerung wegen des lebhaften vorweihnachtlichen Einkaufstourismus tschechischer Nachbarn namentlich nach Dresden. Tschechien wiederum kam den deutschen Nachbarn entgegen und verdoppelte den Zeitraum für deren Besuche auf tschechischer Seite, um notwendige Besorgungen zu erledigen, etwa an der Tankstelle.
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