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"Corona-Patienten zwischen Anfang 40 und Anfang 60"

Die Dresdner Kliniken kämpfen um das Überleben der Covid-Patienten und mit der niedrigen Impfquote unter den Betroffenen. Ein Überblick über die Lage.

Von Julia Vollmer
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Ärzte und Intensivpfleger kümmern sich um die schwerkranken Covid-Patienten auf der Covid-Intensivstation der Dresdner Uniklinik.
Ärzte und Intensivpfleger kümmern sich um die schwerkranken Covid-Patienten auf der Covid-Intensivstation der Dresdner Uniklinik. © ronaldbonss.com

Dresden. In Sachsen und auch in Dresden steigen und steigen die Zahlen der Corona-Infizierten. Seit Freitag gilt die Überlastungsstufe. Die Kliniken im ganzen Bundesland und zunehmend auch in Dresden sind voll mit Covid-Patienten. Nach Angaben des Sozialministeriums mit Stand vom Freitag werden im Freistaat 1.638 Covid-19-Patienten auf Normal- und 385 auf Intensivstationen behandelt.

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