Dresden. Weihnachten steht vor der Tür und der Wunschzettel der Kinder ist lang. Geschenke müssen her, nicht nur für die Kleinen, auch für den Partner, die Eltern und die Großeltern.
Während viele Dresdner Händler in der Innenstadt nun darauf hoffen, dass mit dem Weihnachtsgeschäft zumindest ein Teil der entgangenen Einnahmen aus dem Frühjahrslockdown in die Kassen kommt, entscheidet sich der eine oder andere Kunde wahrscheinlich für den Einkauf im Internet. Einen Vorteil hat das auf jeden Fall: Das Infektionsrisiko ist gering.
Lust-Shopping dagegen ist derzeit aus mehreren Gründen allerdings nicht wirklich drin: Die Verbindung von Einkauf und Restaurant- oder Theaterbesuch fällt in dieser Vorweihnachtszeit flach, ebenso wie das Schlendern über den Striezelmarkt. Die Gastronomie und Kultureinrichtungen sind geschlossen, die Weihnachtsmärkte alle abgesagt. Doch meiden die Besucher die Dresdner City tatsächlich?
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