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Mehr Alkoholiker in der Corona-Krise?

Während des Lockdowns können sich Selbsthilfegruppen nicht mehr treffen. Für Suchtkranke im Rödertal ist das ein Problem.

Von Rainer Könen
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In der Suchtberatungsstelle der Diakonie in Kamenz rechnet Leiterin Simone Mattukat mit einem erhöhten Beratungsbedarf.
In der Suchtberatungsstelle der Diakonie in Kamenz rechnet Leiterin Simone Mattukat mit einem erhöhten Beratungsbedarf. © Symbolbild: Christin Klose/dpa

Radeberg. Der Mund-Nasen-Schutz gehört mittlerweile zur Grundausstattung in Hosen- und Handtaschen. Doch bleibt er ein lästiges Accessoire – weil man dauernd daran denken muss, ihn einzustecken, weil er das Atmen beeinträchtigt, die Sicht einschränkt, die Brille beschlagen lässt.

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