Dresden. Vor der Sitzung der sächsischen Landesregierung, die am Mittwoch eine neue Corona-Schutzverordnung für den Freistaat ab 14. Januar beschließt, wächst erneut der Unmut bei den sächsischen Top-Vereinen. Der aktuelle Entwurf sieht zwar ein Ende der Geisterspiele vor - und damit die gewünschte Lockerung des Zuschauer-Lockdowns in Sachsen. Nur geht die vorgesehene Lösung nicht nur an den Bedürfnissen der Vereine vorbei, die Verantwortlichen fühlen sich und ihre Interessen einmal mehr nicht erst genommen. Um nicht ignoriert zu sagen.
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