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Aufschrei von Sachsens Top-Klubs gegen Corona-Regeln

Bei Sport-Events in Sachsen sollen maximal 250 Zuschauer zugelassen werden. Für die Vereine ist das ein Unding. Drei Forderungen haben sie an die Politik.

Von Michaela Widder
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Die Geisterkulisse soll ein Ende haben. Von einer Mini-Kulisse von maximal 250 Zuschauern ist die Rede. Für die sächsischen Top-Vereine ist das keine Lösung.
Die Geisterkulisse soll ein Ende haben. Von einer Mini-Kulisse von maximal 250 Zuschauern ist die Rede. Für die sächsischen Top-Vereine ist das keine Lösung. © Matthias Rietschel

Dresden. Vor der Sitzung der sächsischen Landesregierung, die am Mittwoch eine neue Corona-Schutzverordnung für den Freistaat ab 14. Januar beschließt, wächst erneut der Unmut bei den sächsischen Top-Vereinen. Der aktuelle Entwurf sieht zwar ein Ende der Geisterspiele vor - und damit die gewünschte Lockerung des Zuschauer-Lockdowns in Sachsen. Nur geht die vorgesehene Lösung nicht nur an den Bedürfnissen der Vereine vorbei, die Verantwortlichen fühlen sich und ihre Interessen einmal mehr nicht erst genommen. Um nicht ignoriert zu sagen.

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