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Corona: Datenschützer gibt Entwarnung bei Impfbriefen

In Sachsen drohen keine Lücken im Meldesystem. Es gibt aber weiter viele Unklarheiten rund um die raren Impftermine.

Von Gunnar Saft & Karin Schlottmann
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Ein Impfpass mit einer eingetragenen Impfung gegen das Corona-Virus SARS-CoV-2 ist im Impfzentrum zu sehen.
Ein Impfpass mit einer eingetragenen Impfung gegen das Corona-Virus SARS-CoV-2 ist im Impfzentrum zu sehen. © dpa (Symbolfoto)

Nur zwei Wochen nach dem deutschlandweiten Start der Corona-Impfaktionen schlagen die ersten Bundesländer Alarm. Weil ihnen die rechtlichen Möglichkeiten für einen direkten Zugriff auf das zentrale Melderegister fehlen, können absehbar nicht alle älteren Bürger schriftlich über die Details der geplanten Impfungen informiert werden.

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