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Köpping hält Lockdown für dringend notwendig

Wegen der dramatischen Lage in Sachsen gebe es keine Alternative mehr zu einem harten Lockdown. Dazu laufen Gespräche mit dem Bund.

Von Andrea Schawe
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Sachsens Sozialministerin Petra Köpping ist wegen der dramatische Corona-Lage besorgt.
Sachsens Sozialministerin Petra Köpping ist wegen der dramatische Corona-Lage besorgt. © Jürgen Lösel

Dresden. Sachsen bleibt Deutschlands Corona-Hotspot. Angesicht der dramatischen Corona-Lage im Freistaat und der Belastung in den Krankenhäusern hält Gesundheitsministerin Petra Köpping (SPD) die jetzt geltenden Regeln nicht für ausreichend. „Ich halte einen Lockdown für dringend notwendig, weil ich keine andere Möglichkeit mehr sehe.“

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