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Krebserkrankungen bleiben in Sachsen länger unentdeckt

Fachleute sind besorgt: Wegen Corona werden in Sachsens Krankenhäusern nicht nur Untersuchungen verschoben, sondern auch Operationen.

Von Steffen Klameth
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Ein Kind erhält auf einer onkologischen Tagesklinik während seiner sechsstündigen Chemotherapie eine Infusion.
Ein Kind erhält auf einer onkologischen Tagesklinik während seiner sechsstündigen Chemotherapie eine Infusion. © dpa

Dresden. Die Coronapandemie wirkt sich in Sachsen zunehmend auch auf die Versorgung von Krebspatienten aus. Laut SZ-Recherchen gibt es Defizite insbesondere in der Diagnostik und Nachsorge. Außerdem häufen sich die Probleme bei der Akutbehandlung.

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