Dresden. Seit 14. Dezember sind Sachsens Schüler wegen der Corona-Lage nicht mehr in ihren Schulen. Der Unterricht findet digital statt, inklusive technischer Probleme mit der Lernplattform. Nun hat Sachsens Kultusministerium reagiert und den Lehrplan angepasst: Es gibt neue Vorgaben für den Unterricht, die Prüfungen und Bewertung von Schülerleistungen. „Den Schülerinnen und Schülern sollen trotz schwieriger Umstände kurz- und langfristig keine Nachteile entstehen“, teilte Kultusminister Christian Piwarz (CDU) mit. Die Gesundheit der Schüler und ihre berufliche Entwicklung stünden an erster Stelle. „Niemand soll fürchten, seinen Schulabschluss später nicht anerkannt zu bekommen. Wir lassen die Schüler nicht im Stich.“
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