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Durchhalteparolen reichen nicht aus

Die Tourismusbranche in Sachsen leidet massiv unter dem Coronavirus. Die Betriebe brauchen eine echte Perspektive. Ein Kommentar.

Von Andrea Schawe
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© Jürgen Lösel

Die Corona-Pandemie hat dem sächsischen Tourismus stark zugesetzt. Die insgesamt vier Monate Lockdown 2020, inklusive der in Sachsen besonders umsatzsstarken Weihnachtszeit, hinterlassen ihre Spuren. Besserung ist nicht in Sicht. Immerhin ging in diesem Jahr schon die komplette Wintersaison flöten. Bei den guten Schneebedingungen war das besonders schmerzlich.

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