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Meißen: Neuer Tiefstwert bei der Inzidenz

Die Städte Radebeul und Großenhain liegen noch viel tiefer als der Landkreis Meißen. Neue Studie: 40 Prozent haben seit Beginn der Pandemie zugenommen.

Von Ulf Mallek
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Traumwerte in der Stadt Großenhain: Die Inzidenz ist unter 20 gefallen. In Radebeul, Moritzburg und Weinböhla ebenfalls. Auch im gesamten Landkreis Meißen sieht die Corona-Lage recht gut aus.
Traumwerte in der Stadt Großenhain: Die Inzidenz ist unter 20 gefallen. In Radebeul, Moritzburg und Weinböhla ebenfalls. Auch im gesamten Landkreis Meißen sieht die Corona-Lage recht gut aus. © Thomas Riemer

Meißen. Die Inzidenz fällt und fällt. Jetzt auf einen neuen Rekordwert in diesem Jahr. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert des Robert-Koch-Instituts für den Landkreis Meißen beträgt 26,1 (Vortag: 33,9), teilte das Landratsamt am Freitag mit. Sieben weitere positiv getestete Personen sind gegenüber dem Vortag hinzugekommen. Der Tageszuwachs am Donnerstag betrug 16, am Freitag vergangener Woche waren es 30.

Insgesamt gibt es im Landkreis Meißen 17.247 positiv getestete Personen. Davon befinden sich 162 Personen in behördlich angeordneter Quarantäne. Zudem halten sich gegenwärtig 212 Kontaktpersonen von positiven Fällen in Quarantäne auf.

Unabhängig vom Status der Quarantäne sind aktuell 33 Einwohner des Landkreises Meißen stationär aufgenommen. Sechs von ihnen werden auf der Intensivstation behandelt. Mit einer weiteren gegenüber dem Vortag verstorbenen Person erhöht sich die Gesamtzahl der Corona-Todesfälle auf 593.

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