Dresden. Von außen sieht er aus wie ein ganz normaler Transporter. Doch sein Innenleben soll den Kampf gegen Corona ein gutes Stück erfolgreicher machen. Die Fraunhofer-Gesellschaft hat am Freitag in Dresden den Prototypen eines neuartigen Corona-Testmobils präsentiert. Professor Reimund Neugebauer, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, spricht von einem historischen Tag – nicht nur für Deutschland, sondern für Europa. Denn das Mobil nutzt ein zum Patent angemeldetes Testverfahren, das Infektionen erheblich schneller und auch kostengünstiger erkennen lässt. „In nur einer Stunde können wir damit 100 Menschen testen“, sagt Neugebauer, „und ihnen schon nach 40 Minuten direkt vor Ort das Ergebnis mitteilen.“
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